Antiker Verneh Kelim aus Aserbeidjan, 180 x 165 cm, um 1920 ausgestellt im Wohnzimmer

Verneh Kelim antikaus Aserbaidschan, 180 x 165 cm, um 1920Ausstellungsort Herrengasse Bern, Wohnzimmer, Sitzgruppe beim Kamin

In der Verneh-Technik gewobene Kelims sind wahre Kunstwerke. Mit ihren geometrischen Mustern und lebendigen Farben erscheinen sie trotz ihres Alters zeitlos schön - kulturelle Schätze, die Geschichte und Kunst vereinen.

Über diesen Kelim

Die Verneh-Technik, bei der kunstvolle geometrische Muster auf einen meist quadratischen, blauen oder roten Hintergrund gewoben werden, ist das Markenzeichen der wunderbaren Teppiche, die in den Dörfern Aserbaidschans und Karabachs entstehen. Die sorgfältig ausgewählten Pflanzenfarben verleihen ihnen lebendige Farben, wobei das strahlende Weiß der Baumwolle besonders hervorsticht.

Aufgrund des vielseitigen Verwendungszweck - als Decke, Tischdecke oder Wandbehang - werden solche Webprodukte auch als “Schette“ bezeichnet.

Trotz ihres über 100-jährigen Alters fügen sich diese Meisterwerke nahtlos in moderne Innenarchitektur ein und erfreuen sich nicht nur wegen ihrer Seltenheit, sondern auch wegen ihrer zeitlosen Schönheit großer Wertschätzung. Verneh-Teppiche sind nicht nur Textilien, sondern kulturelle Schätze, die Geschichte und Kunst in sich vereinen.

  • Antiker Verneh Kelim aus Aserbeidjan, 180 x 165 cm, um 1920 ausgestellt im Wohnzimmer
  • Antiker Verneh Kelim aus Aserbeidjan, 180 x 165 cm, um 1920 ausgestellt im Wohnzimmer (Detailansicht)
  • Antiker Verneh Kelim aus Aserbeidjan, 180 x 165 cm, um 1920 ausgestellt im Wohnzimmer (hochformat)